Edouard Sinayobye empfing nach dem Studium der Philosophie und Theologie am Priesterseminar in Nyakibanda am 12. August 2000 das Sakrament der Priesterweihe für das Bistum Butare. Nach der Priesterweihe war er bis 2005 Kaplan an der Kathedrale von Butare und anschließend drei Jahre lang Pfarrer in Gakoma. Von 2008 bis 2013 studierte er in Rom am Institut für Spiritualität der Päpstlichen Fakultät „Teresianum“, wo er 2010 das Lizenziat erwarb und 2013 zum Dr. theol. promoviert wurde. Von 2014 bis 2021 war er Rektor des Propädeutikums in Nyumba sowie Dozent für spirituelle Theologie am Priesterseminar in Nyakibanda und an der Catholic University of Rwanda.
Am 6. Februar 2021 ernannte ihn Papst Franziskus zum Bischof von Cyangugu. Der Bischof von Butare, Philippe Rukamba, spendete ihm am 25. März desselben Jahres die Bischofsweihe. Mitkonsekratoren waren der Erzbischof von Kigali, Antoine Kardinal Kambanda, und der Bischof von Gikongoro, Célestin Hazikimana.
Edouard Sinayobye empfing nach dem Studium der Philosophie und Theologie am Priesterseminar in Nyakibanda am 12. August 2000 das Sakrament der Priesterweihe für das Bistum Butare. Nach der...
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Edouard Sinayobye empfing nach dem Studium der Philosophie und Theologie am Priesterseminar in Nyakibanda am 12. August 2000 das Sakrament der Priesterweihe für das Bistum Butare. Nach der Priesterweihe war er bis 2005 Kaplan an der Kathedrale von Butare und anschließend drei Jahre lang Pfarrer in Gakoma. Von 2008 bis 2013 studierte er in Rom am Institut für Spiritualität der Päpstlichen Fakultät „Teresianum“, wo er 2010 das Lizenziat erwarb und 2013 zum Dr. theol. promoviert wurde. Von 2014 bis 2021 war er Rektor des Propädeutikums in Nyumba sowie Dozent für spirituelle Theologie am Priesterseminar in Nyakibanda und an der Catholic University of Rwanda.
Am 6. Februar 2021 ernannte ihn Papst Franziskus zum Bischof von Cyangugu. Der Bischof von Butare, Philippe Rukamba, spendete ihm am 25. März desselben Jahres die Bischofsweihe. Mitkonsekratoren waren der Erzbischof von Kigali, Antoine Kardinal Kambanda, und der Bischof von Gikongoro, Célestin Hazikimana.