Pater Ferdinand Ritzel OFM, 1922–1981, wurde nach dem Abitur zur Wehrmacht eingezogen. Nach Ende des Krieges trat er bei der Bayerischen Franziskanerprovinz ein und studierte Philosophie und Theologie. 1951 wurde er von Kardinal Faulhaber zum Priester geweiht. In der Mystik fand er die eigentliche Sinngebung seines Ordenslebens. 1959 kam er mit dem „kleinen Kreis“ Pater Lallingers in Berührung, den er nach dessen Tod auch leitete. Seine letzten Jahre waren geprägt von einer rastlosen schriftstellerischen Tätigkeit.
Pater Ferdinand Ritzel OFM, 1922–1981, wurde nach dem Abitur zur Wehrmacht eingezogen. Nach Ende des Krieges trat er bei der Bayerischen Franziskanerprovinz ein und studierte Philosophie und...
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Pater Ferdinand Ritzel OFM, 1922–1981, wurde nach dem Abitur zur Wehrmacht eingezogen. Nach Ende des Krieges trat er bei der Bayerischen Franziskanerprovinz ein und studierte Philosophie und Theologie. 1951 wurde er von Kardinal Faulhaber zum Priester geweiht. In der Mystik fand er die eigentliche Sinngebung seines Ordenslebens. 1959 kam er mit dem „kleinen Kreis“ Pater Lallingers in Berührung, den er nach dessen Tod auch leitete. Seine letzten Jahre waren geprägt von einer rastlosen schriftstellerischen Tätigkeit.