Der Islam

Der Islam
18,95 € *

inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Versandkostenfrei in Deutschland und Österreich

Lieferzeit ca. 1 - 5 Werktage

  • 5830
Friedensreligion oder Gefahr für die Welt? James V. Schall SJ Seit dem Angriff auf das World... mehr
Produktinformationen "Der Islam"

Friedensreligion oder Gefahr für die Welt?

James V. Schall SJ

Seit dem Angriff auf das World Trade Center im Jahr 2001 wurde die westliche Welt durch schockierende Terroranschläge erschüttert, die im Namen des Islam verübt wurden.
Pater James V. Schall SJ, ein renommierter politischer Philosoph, analysiert den fortdauernden Konflikt zwischen dem Islamismus und dem Westen. Für ihn steht fest, dass der Terrorismus keine Art unabhängiger Bewegung oder Geisteshaltung im Islam ist. Der politische Islam ist untrennbar mit dem religiösen Islam verbunden.

Der Islam ist deshalb einmalig, weil er zwei Standpunkte vertritt: Innerhalb der islamischen Welt gelten Frieden und gegenseitige Unterstützung. Andererseits sollen alle Andersgläubigen bekämpft werden, bis die ganze Welt Allah unterworfen ist.

Broschur, 272 Seiten

 

James V. Schall SJ war bis zur seinem Ruhestand 2012 ein hoch angesehener Professor für Politische Philosophie an der Universität Georgetown (USA). Von 1977 bis 1982 war er Mitglied des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden in Rom. 

 

Rezensionen:

Der Fels 10/2019: James  V. Schall  SJ: Der Islam. Friedensreligion oder Gefahr für die Welt?  Verlag Media Maria, Broschur, 272 Seiten ISBN 978-3-9479310-2-6. Euro 18;95 (D). !9;50  (A)           

Der Schreckensruf  „Die Türken stehen vor Wien“  muss 1683 in ganz Europa Bestürzung ausgelöst haben. Da haben der Widerstandswille der Wiener und das polnische Heer unter König Sobieski Europa vor einer drohenden Islamisierung gerettet. Damals waren auch die Gräueltaten von 1453 in Konstantinopel, von 1480 in Otranto und die Seeschlacht von Lepanto 1571 noch im kollektiven Gedächtnis. Heute dagegen schaffen es die Überfälle von Moslems auf Christen und auf die westliche Zivilisation nicht mehr, ins  kollektive Gedächtnis einzugehen, obwohl sie weltweit und fast täglich passieren. Selbst die Vorfälle vom 11. September 2001 in New York und Washington und die Überfälle auf Charlie Hebdo 2015 in Paris sowie die islamischen Morde in Brüssel und Nizza verblassen bereits. Vor diesem Hintergrund untersucht der Jesuitenpater Professor Schall, ob diese Aggressionen eher zufällig sind oder ob sie zum Wesen des Islam gehören.  Dabei erläutert er besonders die Ermordung der sieben Mönche in einem Kloster im Atlas-Gebirge am 21.Mai 1996. Diese Aktion war von islamischen Behörden im Vorfeld geplant, geprüft und schließlich angeordnet worden. Im Koran lassen sich hinreichend Stellen finden, die solche Mordaktionen rechtfertigen und sogar glorifizieren.  Und die Reaktion der Welt? Der weithin als dekadent bekämpfte Westen und ebenso die Christen scheinen in einem Dämmerzustand die realen Gefahren zu verdrängen. Sogar die katholische Kirche, die ja offizielle Verurteilungen des Nationalsozialismus und des Kommunismus zuwege brachte, schweigt sowohl zu den Irrlehren des Islam als auch zu den brutalen Verfolgungen der Christen durch den Islam. Hat sich das ängstliche Wegschauen schon überall durchgesetzt? Die Medienwelt trägt wohl dazu bei, Wünsche als real zu sehen und unangenehme Wahrheiten zu verdrängen. Der Autor Professor Schall erwartet, dass die Auseinandersetzungen zwischen den Religionen das 21. Jahrhundert prägen werden. Die Islamisten haben seit mindestens 13  Jahrhunderten das Ziel, die Welt der Herrschaft des Islam zu unterwerfen. Die gegenwärtigen Überfälle gegen „ungläubige“ Christen und gegen tatsächlich ungläubige  Westler sind die konsequente Fortsetzung des 1300jährigen Dschihad. Eine offene Kritik an der Lehre oder an den Kampfmethoden des Islam ist erfahrungsgemäß lebensgefährlich. „Junge Männer, die sich als Selbstmordattentäter in die Luft sprengen, tun dies nur, wenn sie dabei denken, dass sie etwas Vornehmes und Gutes tun“, schreibt der Autor. Ihre Radikalität wird überdeckt von Millionen Moslems, die friedlich neben uns leben. Die Übertragung dieses friedlichen Islambildes auf alle Moslems erscheint sehr viel bequemer als ein ehrlicher Blick auf die blutige Realität.  Dieses Buch von Prof. Schall ist ein Weckruf.   
Eduard  Werner

 

Rezension von Dominik Lusser, Stiftung "Zukunft CH", 28.11.2019

Das Selbstverständnis des Islam wurzelt in einem irrationalen Voluntarismus, der grobe Widersprüche in Kauf nimmt. Kann eine solche Religion wahr sein? Und warum ist diese Frage überhaupt von Bedeutung? Der kürzlich verstorbene amerikanische Philosoph James V. Schall ist diesen Fragen über viele Jahre nachgegangen.
Von Dominik Lusser

„Die Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Wesen der islamischen Religion kann nicht länger aufgeschoben werden,“ appelliert der Philosoph James V. Schall in seinem posthum erschienenen Buch „Der Islam – Friedensreligion oder Gefahr für die Welt?“ (Media Maria Verlag, 2019). Das Werk umfasst eine Sammlung von Kommentaren zum Zeitgeschehen, die der Autor zwischen 2002 und 2018 in englischer Sprache publiziert hat. „Das vorliegende Buch ist also eine Chronik, eine Bilanz der Ereignisse und meiner Bemühungen, sie im Licht der Philosophie, im Licht des Islams selbst und im Licht der – christlichen wie muslimischen – Offenbarung zu verstehen“, schreibt der im April 2019 verstorbene Jesuit in der Einleitung.
Schall lehrte bis 2012 als Professor für politische Philosophie an der Universität Georgetown (USA). Er vertritt die These, dass die Wahrheitsfrage bei der Analyse politischer Systeme – und dazu gehört auch der Islam – unumgänglich ist: „(…) um ein Regime korrekt darzustellen, benötigen wir ein Urteilskriterium, anhand dessen wir entscheiden können, ob ein beliebiges Regime gut oder schlecht ist. Ohne einen solchen Massstab – mit anderen Worten: ohne eine universale Philosophie – beschränken wir uns darauf, substanzlose Namen zu vergeben.“

„Terroristen“ sind fromme Menschen
Die Ursache der gegenwärtigen Probleme mit der islamischen Expansion sind Schall zufolge auch darin zu suchen, dass man vor der Frage, was den Islam eigentlich im Kern ausmacht, jahrhundertelang zurückgescheut ist. So gebe es etwa auf katholischer Seite kein päpstliches Lehrschreiben zu der brennenden Frage „Was ist der Islam?“. Es genügt Schall zufolge nicht, darüber zu sprechen, dass man die Anhänger anderer Religionen „respektiert“, solange man sich nicht näher damit befasst hat, was sie glauben und wie sie ihren Glauben praktizieren. Es müsse endlich auch darum gehen, auf behutsame Weise nach der „Wahrheit“ dessen zu fragen, was die Muslime selbst über den Islam dächten: „Ist der Islam wahr oder ist er nicht wahr?“ Allerdings könnten wir diese Frage nicht stellen, „wenn wir nicht glauben, dass die Wahrheit als solche existiert.“ Ansonsten bliebe uns, so Schall, nur „die Macht, und das heisst, dass immer der Stärkere gewinnt“.
Gerade das Thema des Selbstmordattentäters führt uns laut Schall ganz nah an die religiöse Frage heran, mit der wir uns befassen müssen. Folge man der muslimischen Theologie, seien die Selbstmordattentäter im Himmel. „Was sie tun, ist nach religiösen Begriffen voll und ganz gerechtfertigt.“ Wir könnten diese Denkweise nicht einfach als „heillose Ahnungslosigkeit“ abtun, warnt Schall. Der Selbstmordattentäter behaupte, es sei legitim, sich selbst und andere zu töten, um sich der grössten Feinde des Islams zu entledigen und letzten Endes dafür zu sorgen, dass die Welt der Herrschaft Allahs unterworfen werde. Die Wurzel des Phänomens, für das ausserhalb des Islams die „seltsame Bezeichnung ‚Terrorismus‘“ kursiere, ist für Schall klar theologischer Natur: „Es wird selten als das bezeichnet, was es ist, nämlich eine als Akt der Frömmigkeit verstandene religiöse Unternehmung zu dem Zweck, die Welt zu erobern.“ Der Punkt aber, auf den Schall hinauswill, ist der: Nur wenn der Islam nicht wahr ist, können diese Ritualmorde als das gesehen werden, was sie sind: objektiv böse.
Im Zentrum des Islam sieht Schall die Theorie des Voluntarismus, der das islamische Denken allem Anschein nach dazu befähigt, Mittel des Vorwärtskommens zu rechtfertigen, die nach jedem vernünftigen Massstab unmoralisch sind. Dieser unhaltbare Voluntarismus, auf den Papst Benedikt XVI. 2006 in seiner Regensburger Vorlesung hingewiesen habe, sei „der intellektuelle Boden, in dem das islamische Selbstverständnis wurzelt“. Benedikt folgend weist Schall allerdings auf die „Ironie der Geschichte“ hin, „dass der Voluntarismus, der für das muslimische Denken so massgeblich werden sollte, beinahe identisch ist mit der Willensphilosophie, die dem öffentlichen Leben der westlichen Welt in grossen Teilen zugrunde liegt.“ Dieser säkulare Voluntarismus mit seinen diversen Erscheinungsformen wie dem Rechtspositivismus und dem radikalen Konstruktivismus der Postmoderne dürfte, wie mir scheint, mit ein Grund sein, wieso wir uns schwertun, die Wahrheitsfrage bezüglich des Islam zu stellen.

Ungebundener Wille
Voluntarismus ist Schall zufolge „die philosophisch¬theologische Auffassung, dass es in den Dingen oder in der menschlichen Natur keine rationale Ordnung gibt. Hinter der gesamten Wirklichkeit steht ein Wille, der immer auch anders sein könnte. Er ist an keinerlei Wahrheit gebunden. Von jeder Position kann mit demselben Recht immer auch das Gegenteil gelten.“ Wenn aber alles, was existiere, nicht auf der Vernunft, sondern auf einem göttlichen oder menschlichen Willen basiere, dann könne das Böse gut und das Gute böse sein. Im Islam ermöglicht der Voluntarismus, „den Theologen die Aussage – und Allah die entsprechende Weisung – (…), dass Gewalt sowohl richtig als auch falsch sei und dass Allah, wie Texte aus dem Koran belegen, seine Meinung ändern und Gutes für böse oder Böses für gut erklären könne.“ In einem voluntaristischen System zähle nicht die Folgerichtigkeit, sondern allein Allahs Wille, dessen Macht durch nichts – auch nicht durch das Nichtwiderspruchsprinzip – eingeschränkt werden dürfe.
In der Logik es islamischen Voluntarismus gibt es keine objektive Ordnung, an der Handlungen gemessen werden könnten – kein von Natur aus von allen Menschen einsehbares Recht, kein Naturrecht als gemeinsame Basis. Weil für gläubige Muslime die Dinge immer auch anders sein können, stellt auch das widersprüchliche Verhältnis zwischen Vernunft und islamischer Offenbarung kein Problem dar, wie Schall anhand der Geschichte der arabischen Philosophie im Mittelalter zeigt: Im Rahmen einer Art Zwei-Wahrheiten-Lehre wurden Philosophie und Glaube unvermittelt nebeneinandergestellt und gelten gelassen. Der Philosoph und Theologe Al¬Ghazali (1055-1111) schliesslich verurteilte die Naturgesetze als Beschränkung von Allahs freiem Willen. Damit war der Islam definitiv in Widerspruch zur Wissenschaft geraten, welche die Existenz stabiler Zweitursachen voraussetzt.
Der Koran stammt nach islamischer Lehre direkt aus der Ewigkeit Allahs. Er soll Mohammed übergeben worden sein und keine irdische Vorgeschichte haben. Diese Auffassung lässt sich laut Schall freilich nicht mit der Tatsache vereinbaren, dass es abweichende Koranversionen gibt, die zum Teil gezielt unterdrückt worden sind. Eine Untersuchung des Koran mit den Methoden der wissenschaftlichen Textkritik, an der man schon lange in Berlin arbeite, dürfte darum „aller Wahrscheinlichkeit nach beweisen, dass der Koran nicht ist, was er zu sein vorgibt“. Die Existenz von Vorgängertexten, aus denen der Koran zusammengewoben ist, würde auch seine innere Widersprüchlichkeit erklären. Die muslimische Orthodoxie erklärt diese allerdings anders. Aus dem Bedürfnis heraus, die Widersprüche im Koran zu rechtefertigen, sei – so Schall – die philosophische Theorie des Voluntarismus entstanden „als einzige Möglichkeit, an dem festzuhalten, was der Koran de facto sagt“.

Mangelnder Realismus
Schall sieht aber auch die blinden Flecken der westlichen Welt: Allein daraus, dass der Islam eine Religion ist, kann man nicht schliessen, dass er nicht gewalttätig ist oder dass er, wenn er gewalttätig ist, seine eigenen Prinzipien verrät. Die meisten Zeitgenossen im Westen gingen in ihrem Multikulturalismus aber irrtümlicherweise davon aus, dass alle Religionen an unterschiedliche Erscheinungsformen „desselben“ Gottes glaubten. Dem Realisten hingegen bietet sich laut Schall eine ganz andere Sicht: „Was wir heute zu unserer (…) grossen Überraschung erleben, ist lediglich ein weiterer Schritt im Rahmen der weltweiten historischen Mission, die der Islam als seinen von Allah gewollten Sendungsauftrag betrachtet: Dieses Ziel inspiriert die reale und immer wieder aufflackernde Vitalität, der wir in der islamischen Geschichte begegnen. Dass wir es nicht beim Namen nennen, hängt nicht mit dem Islam, sondern mit unseren eigenen, völlig anderen philosophischen, religiösen und rechtlichen Begriffen zusammen.“ Und so sei es nicht selten unsere eigene Kultur, die uns daran hindere, politische Realisten zu sein.
Schall zufolge muss, wer den Islam verstehen will, „bei seiner Geschichte, seinem Buch und seiner Philosophie beginnen (…), die erklärt, weshalb so viele widersprüchliche Dinge oft ohne das geringste Murren akzeptiert werden.“ Ferner stimmt der Jesuit mit „der berühmten Auffassung überein, dass ‚Ideen Konsequenzen haben‘“. Sowohl die strategischen „Stärken“ (z.B. seine Einfachheit) wie die Schwächen des Islam seien auf der gedanklichen Ebene angesiedelt. Würden wir nun, so Schall, bei dem Versuch, den Islam zu verstehen, „den Voluntarismus als einzige Basis akzeptieren, dann hat letztlich der recht, der die Macht hat.“ Nur unter der Bedingung, dass es in Gott, in unseren Seelen und in den Dingen einen wirklichen logos, eine Vernunft gibt, kann es Schall zufolge eine andere Herangehensweise an den Islam geben. Dann nämlich könnten wir in seiner „Brüchigkeit“ – das heisst in seiner Beziehung bzw. fehlenden Beziehung zu Wissenschaft und Vernunft – den Königsweg erkennen, um zu sehen, was der Islam wirklich ist: „Der Islam ist eine Religion. Er befürwortet Gewalt als Mittel, um sein hehres Ziel zu erreichen. Doch im Grunde ist er ausserstande, die tatsächlichen Ursprünge seiner eigenen Korantexte zu erklären und zu rechtfertigen, dass er ‚Ungläubige‘ wie Aggressoren behandelt.“

Allah und Leviathan
Schalls Buch ist ein beeindruckendes Plädoyer für die Wahrheitsfrage in der Auseinandersetzung mit dem Islam, und kann darum auch als Appell an den amtierenden Papst gelesen werden; ja gar als Antithese zur „Erklärung von Abu Dhabi“, welche dem Islam das Etikett der Brüderlichkeit anheftet, ihm aber eine echte Konfrontation mit der Vernunft erspart. Mit Papst Franziskus‘ Vorgänger Benedikt XVI. teilt Schall die Einschätzung, dass die Gewalt gar nicht das eigentliche Problem ist, sondern nur Ausdruck des Problems: „Der eigentliche Punkt ist der, dass Deus logos non voluntas est.“ Gottes Wille ist, wie Thomas von Aquin sagte, untrennbar an seine Weisheit gebunden. Oder anders gesagt: Solange sich Christen und Muslime nicht auf die Grundprinzipien der Wirklichkeit einigen können, ist ein echter Dialog zum Scheitern verurteilt.
Schall macht sich keine Illusionen über die Zukunft des Westens und die Stärke, die der Islam trotz seiner Inkohärenz gegenwärtig hat. Er hält „es für durchaus möglich oder sogar wahrscheinlich, dass der Islam sich in vielen Gebieten Europas und Amerikas erfolgreich etablieren wird.“ Der heutige Islam wisse um seine Chance, sowohl mit demokratischen als auch mit militärischen Mitteln zu siegen. Für umso dringlicher hält Schall darum die Klärung der Frage, mit wem bzw. was wir es beim Islam zu tun haben.
Spannend ist die Lektüre von Schalls Buch insbesondere auch darum, weil er nie den Westen aus dem Blick verliert, wodurch die Tragweite seines Plädoyers für den logos noch eindrücklicher zu Tage tritt. Der Wahrheitsverlust scheint ein Problem von globalem Ausmass zu sein: „Die Notwendigkeit einer ‚Rehellenisierung‘ sowohl des Islams als auch des Westens wird ironischerweise zum selben Zeitpunkt akut. Mit der Aussage, dass Allah das Gegenteil von dem tun kann, was er gestern getan hat, und dass Allahs Wille Gewalt legitimiert, befindet sich der Islam in grosser Nähe zur modernen liberal¬demokratischen Position, wonach wir ein ‚Recht‘ auf etwas haben können, das der Vernunft widerspricht. Alles, was zählt, ist der Wille Allahs – oder des Leviathans.“

 

Weiterführende Links zu "Der Islam"
Benedikt von Nursia Benedikt von Nursia
3,50 € 12,90 € *
Reiki Reiki
8,95 €
Pater Pio Pater Pio
18,95 €
Yoga Yoga
8,95 €
Die Schmugglerin des Lichts Die Schmugglerin des Lichts
6,00 € 12,00 € *
Engel Engel
16,95 €
Voll Mann? Voll Mann?
9,95 €
Zuletzt angesehen