Beeindruckende Nahtoderfahrungen

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Zeichen des Himmels Patrick Theillier Gibt es ein Leben nach dem Tod? Seit Jahren mehren... mehr
Produktinformationen "Beeindruckende Nahtoderfahrungen"

Zeichen des Himmels

Patrick Theillier

Gibt es ein Leben nach dem Tod? Seit Jahren mehren sich die Zeugnisse von Personen, die bereits als klinisch tot galten und behaupten, „aus einer anderen Welt“, die sie im Allgemeinen als wunderbar und einzigartig beschreiben, zurückgekommen zu sein. So ungewöhnlich diese Nahtoderfahrungen auch sein mögen, so gibt es in der Zwischenzeit eine Vielzahl von wissenschaftlichen Untersuchungen darüber. Für die Betroffenen ist dies eine existenzielle Erfahrung, da sich ihre Sicht auf das Leben nachhaltig verändert und sie keine Angst vor dem Tod mehr haben.
In diesem Buch werden bemerkenswerte Zeugnisse wiedergegeben. Dr. Patrick Theillier, langjähriger Leiter des Medizinischen Büros von Lourdes, ist überzeugt, dass es sich bei der Nahtoderfahrung um ein Zeichen des Himmels handelt, das uns an unser spirituelles Wesen erinnern soll und uns Einblick in das unsichtbare Leben gibt. Alle Menschen – gläubig oder ungläubig – sind nur für eine gewisse Zeit auf der Erde. Die Nahtoderfahrungen weisen eindeutig darauf hin, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.

Geb., 224 Seiten

 

Patrick Theillier war von 1998 bis 2009 Leiter des Medizinischen Büros in Lourdes. Er war als verantwortlicher Arzt damit befasst, medizinisch unerklärliche Heilungswunder in Lourdes zu untersuchen. Gleichzeitig war er auch Vorsitzender der Internationalen Ärztevereinigung von Lourdes, der mehr als zehntausend im Gesundheitswesen Tätige aus 90 Ländern angehören. Patrick Theillier hat auch mehrere Bücher über die Wunder von Lourdes verfasst.

 

Rezensionen:

Nahtoderfahrungen als Zeichen des Himmels
Zum Untersuchungen eines katholischen Mediziners zeigen: Es gibt ein Leben nach dem Tod.

Berichte über Nahtoderfahrungen haben Konjunktur. Zuletzt landete der Neurochirurg Eben Alexander einen Weltbestseller. Er hat eine Nahtoderfahrung gemacht, die ihn ans Jenseits glauben lässt. Er beschreibt sie Proof of Heaven (zu deutsch: „Blick in die Ewigkeit“, 2013 – Rezension). Alexander schreibt einen Bericht über seine Reise in eine andere Dimension – nachvollziehbar, eindrücklich und kompetent. Er bringt damit die Nahtodforschung auf einen völlig neuen Kenntnisstand.

Auch diese wissenschaftliche Nahtodforschung selbst und ihre publizistische Rezeption erlebt eine Blüte. Der Tod als finale „Grenzerfahrung“ (Jaspers) ist seit jeher Gegenstand der professionellen Philosophie und des menschlichen Nachdenkens überhaupt. Mehr noch: Es fasziniert nicht nur, über eine Fortexistenz jenseits des Irdischen zu spekulieren, derartige Vorstellungen sind zudem konstitutiver Bestandteil jeder Religion, die hinter dem Phänomen das transzendente Numen vermutet, zu dem sie eine Beziehung aufbaut, welche sie rituell gestaltet.

Die Nahtodforschung knüpft also einerseits an einen weitgehend geteilten kulturellen Habitus an, andererseits stößt sie auf ein großes öffentliches Interesse, auch in einem säkularen Umfeld – geradezu ideale Bedingungen. Das schlägt sich in zahlreichen Publikationen nieder, die zusammen genommen den Fortschritt der Nahtodforschung dokumentieren, zugleich jedoch qualitativ sehr unterschiedlich sind, da sie auf mehr oder weniger seriöser Arbeit basieren. Die Spreu vom Weizen zu trennen, ist nicht immer leicht und weltanschauliche Prädispositionen lassen die Bewertung von Neuerscheinungen weit auseinandergehen.

Eine gelungene wissenschaftliche Arbeit im Bereich der Nahtodforschung steht idealerweise über den geglaubten Vorannahmen und berücksichtigt aktuelle Laborerkenntnisse, deutet diese jedoch nicht unter Ausblendung tradierter Wissensbestände kulturell-religiöser Provenienz. Gute Nahtodforschung ist also weder ahistorisch noch gegenwartsblind. Gute Nahtodforschung verbindet natur- und geisteswissenschaftliche Resultate zu einer ganzheitlichen Interpretation des Geschehens am Rande unserer Existenz. Sie kann dabei naturwissenschaftlich sein wie bei Birk Engmann in „Mythos Nahtoderfahrung“ (2011 – Rezension) oder bewusstseinsphilosophisch wie bei Michael Nahm in „Wenn die Dunkelheit ein Ende findet: Terminale Geistesklarheit und andere ungewöhnliche Phänomene in Todesnähe“ (2012 – Rezension); beides legitime Zugänge zu einem schwierigen Thema, das idealerweise transdisziplinär verhandelt wird.

Die Nahtodforschung kann sich über mangelnde Aufmerksamkeit also nicht beklagen. Der Esoterik-Markt boomt ohnehin. Doch wie steht die Katholische Kirche eigentlich zu diesem Thema? Der christliche Glaube an die Auferstehung Jesu suggeriert zumindest ein begründetes Anfangsinteresse an der Nahtodforschung, obgleich das Verständnis von „Neuem Leben“ theologisch ein anderes ist als in der Biologie und in der Medizin. Interessant ist es für den gläubigen katholischen Christen, wenn Phänomene in Todesnähe fachkundig und zugleich aus dem Glauben heraus gedeutet werden. Insofern ist das Buch „Beeindruckende Nahtoderfahrungen – Zeichen des Himmels“, das jetzt bei Media Maria erschien, eine echte Bereicherung der Debatte.

Patrick Theillier, langjähriger Leiter des Medizinischen Büros von Lourdes, stellt uns sieben spektakuläre Fälle von Nahtoderfahrungen vor, die er für ein Zeichen des Himmels hält, das uns an unsere letzte Bestimmung erinnern soll. Er interpretiert sie aus der medizinischer, theologischer und philosophischer Sicht. Theillier erklärt nachvollziehbar ihre Phänomenologie und weicht auch wissenschaftlichen Kontroversen nicht aus. Marc Aillet, Bischof von Bayonne, Lescar und Oloron, hat zu seinem Buch ein anerkennendes Vorwort geschrieben. Wer sich also aus katholischer Perspektive mit dem Thema „Nahtoderfahrungen“ befassen möchte, ist hier sehr gut aufgehoben.

Dr. Josef Bordat

 

Fels, März 2019

Patrick  Theillier: „Beeindruckende Nahtoderfahrungen. Zeichen des Himmels. Verlag media maria 2019, 224 Seiten. E 18;95 (D)  E 19;95 (A). ISBN 978-3-9479310-1-9

Der Autor dieses Buches ist als  langjähriger Vorsitzender der Internationalen Ärztekommission in Lourdes ein respektabler Fachmann. Seine Gutachtertätigkeit für naturwissenschaftlich unerklärliche Spontanheilungen befindet sich zwar auf einem benachbarten Wissensgebiet. Doch das Vertrauen, das er sich in Lourdes erworben hat, veranlasste viele Menschen, ihm auch ihre Nahtod-Erfahrungen mitzuteilen. Dabei zeigt sich, dass viele Menschen nahe am Tode Erstaunliches erleben. Dass diese Erlebnisse ein reales Fundament haben, erweist sich schon dadurch als glaubwürdig, weil diese Personen nach ihrem „Aufwachen“ Dinge erzählen, die sie aus dieser Welt eigentlich nicht wissen können. Viele berichten von beglückenden Begegnungen mit verstorbenen Angehörigen.

Es gibt aber auch furchterregende Schauungen, die das Leben der Betroffenen und auch das Leben der Leser verändern. Hierfür steht der Bericht der Zahnärztin Dr. Gloria Polo aus Bogota in Kolumbien.
Sie war nach einem Blitzschlag längere Zeit bewusstlos. In diesem Zustand sah sie die Hölle, das Fegefeuer und schließlich durfte sie einen Blick in das Paradies werfen. Dabei wurde ihr das eigene Leben anhand der Verfehlungen gegen die Zehn Gebote gezeigt. Jetzt  wurden ihr verdrängte und vergessene Sünden wieder bewusst. Ihre Mithilfe bei Abtreibungen war die größte und entsetzlichste Belastung. Wer diesen Bericht gelesen hat, wird kaum mehr eine Abtreibung in Erwägung ziehen.
Auch die übrigen Berichte sind glaubwürdig und eindrucksvoll.

Bischof Marc Aillet von Bayonne schreibt.“ Ganz sicher ist dieses Buch von Dr. Theillier wie eine Bresche der Hoffnung in einer Welt, die gegenüber der Transzendenz verschlossen ist. Möge es viele Leser erreichen.“                                                                  

Eduard  Werner

 

Dieses Buch repräsentiert einen großartigen Querschnitt vielseitiger Nahtoderfahrungen im Kontext eines reichhaltigen Glaubenswissens. Es ist somit bestens geeignet in die Mystik unseres Glaubens und die reale Welt jenseits von Zeit und Raum einzuführen. Es bestärkt im Glauben, beflügelt in der Hoffnung und festigt in der Liebe. Der unbefangene Leser sieht mit Zuversicht und Neugier dem ewigen Lebensraum des Paradieses in der Gegenwart des Dreifaltigen Gottes, der Heiligen und der Geliebten Mitmenschen entgegen. „Zeichen des Himmels“, die unsere Welt in zunehmender Verwirrung und Heillosigkeit dringend braucht. Ein wirklich rundum gelungenes Werk und ein würdiger Vertreter seiner Gattung.

Thomas M. Adam  4.Mai 2019
 

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