Liebe – die Ohnmacht des Allmächtigen

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Max Thürkauf Die Liebe ist die Ohnmacht des Allmächtigen. Die Aussage des... mehr
Produktinformationen "Liebe – die Ohnmacht des Allmächtigen"

Max Thürkauf

Die Liebe ist die Ohnmacht des Allmächtigen. Die Aussage des Naturwissenschaftlers Max Thürkauf erscheint auf den ersten Blick als eine widersprüchliche Feststellung. Doch hängt sie mit der Stringenz der geistlichen Gesetze zusammen, welche in der Rangordnung der Gesetzeshierarchie die höchste Stelle einnehmen – im Gegensatz zu den Naturgesetzen.

Als ein Abbild des Dreifaltigen Logos sind die Gesetze der Welt sowohl trinitarisch als auch hierarisch strukturiert. In aufsteigender Folge umfassen die drei Gesetzesbereiche die Naturgesetze, die geistigen Gesetze und die geistlichen Gesetze.

Die Naturgesetze sind kontingent, das heißt, sie müssen nicht so sein, wie sie sind, Gott kann sie ändern, aufheben oder neue Naturgesetze schaffen. Man würde diese dann als Wunder bezeichnen. Doch keine Logik widerspricht der Existenz von Wundern. Die geistig-geistlichen Gesetze hingegen sind stringent, also unabänderlich, d. h. sie können nicht anders sein, als sie sind. Der Versuch, die Hierarchie der Gesetze umzudrehen, hat – und dies ist ein zentrales Anliegen von Max Thürkauf – in die geistigen Verwirrungen unserer Zeit geführt.

Wegen der Stringenz der geistlichen Gesetze ist Gott barmherzig und nicht großzügig.

Die hochinteressante Theodizee eines Physikers liegt hier als Kleinschrift vor.

Geheftet, 32 Seiten

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