Wie ist Gott? - Hörbuch

Wie ist Gott? - Hörbuch
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Prof. P. Dr. Karl Wallner wendet sich mit diesem Hörbuch an Christen und Nichtchristen, an ganz... mehr
Produktinformationen "Wie ist Gott? - Hörbuch"

Prof. P. Dr. Karl Wallner wendet sich mit diesem Hörbuch an Christen und Nichtchristen, an ganz normale Menschen, die sich dafür interessieren, wer Gott ist. Er geht auch auf die großen Herausforderungen ein, denen das Christentum heute gegenübersteht.

Gleichzeitig begründet er, warum er das Christentum für die erfolgreichste Religion der Weltgeschichte hält und warum er dem christlichen Europa eine Zukunft einräumt.

Mit seinen Ausführungen möchte er auch der erfolgreichen antichristlichen Propaganda entgegenwirken, die dem Christentum alles Schlechte nachsagt und gleichzeitig die anderen Formen der Religiosität mit naiver Sympathie bedenkt. In diesem Zusammenhang stellt er uns die Botschaft des Christentums von einem liebenden und verzeihenden Gott vor – ein Christentum, das die Sklaven befreit, die Frauen emanzipiert und den westlichen Humanismus samt seiner liberalen Ausblühungen ermöglicht hat.

4 CDs, Stereo, Laufzeit 300 Minuten

 

Pater Karl Josef Wallner, geboren 1963 in Wien, ist Zisterzienser des Stiftes Heiligenkreuz im Wienerwald und war von 1999 bis 2017 Rektor der Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz. Seit September 2016 ist er Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke in Österreich. Er hat zahlreiche Bücher verfasst. Bei Media Maria sind seine beiden Bestseller „Sinn und Glück im Glauben“ und „Sühne“ erschienen.

 

Rezensionen

Die Tagespost, 29.11.2010, Stephan Baier:

Vom „lieben Gott“ ist noch immer viel die Rede, ohne dass aber die Ernsthaftigkeit und Konsequenz des Glaubens an Gott und seine Liebe dabei stets spürbar würde. Der weithin bekannte Zisterzienserpater Karl Josef Wallner, Dogmatikprofessor und Rektor der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Heiligenkreuz, hat mit seinem jüngsten Buch die Gottesfrage wieder an den ihr gemäßen Platz gerückt: in die Mitte. Die „nebensächlichen Frustthemen“ innerkirchlicher Debatten lässt er einfach links liegen, plädiert dafür, „die thematische Peripherie zu verlassen und uns auf die Substanz des christlichen Glaubens zu konzentrieren“, um Herz und Hirn auf das Wesentliche zu richten: auf den Glauben an den dreifaltigen Gott.
Die Trinität ist bei Karl Wallner nicht ein Spekulationsobjekt für Dogmatiker oder ein Gustostückerl für theologische Feinspitze, sondern Mitte und Kern des christlichen Glaubens. Die Existenz Gottes ist, wie der Autor in guter katholischer Tradition darlegt, aus den geschaffenen Dingen erkennbar: „Er beweist seine Existenz durch die Werke, die er geschaffen hat.“ Nicht die mit der Vernunft erkennbare und von vielen Religionen gelehrte Existenz Gottes, sondern das aus der Offenbarung ablesbare, auf der Selbstmitteilung Gottes ruhende „Wie“ Gottes ist das zentrale Thema des Buches. Inmitten eines Booms esoterischer, neugnostischer und fernöstlicher Spiritualitäten setzt der Autor klar auf das Alleinstellungsmerkmal des christlichen Glaubens:
„Auf dem Markt des religiösen Pluralismus wäre es fatal, wenn wir das, was unseren Glauben in seinem innersten Grund ausmacht, nicht herausstellen, sondern verstecken würden.“ Die Einzigkeit Gottes sei den Christen nicht nur philosophisch, sondern auch biblisch heilig. Durch die Menschwerdung des Logos aber offenbart sich dieser einzige Gott „als in sich differenziert“, so der Autor: „Gott ist von Ewigkeit Differenz und Identität.“ Als Verstehenshilfe für die Dreifaltigkeit bietet Karl Wallner, theologisch mutig, die eheliche Gemeinschaft an, „in der Mann und Frau in einem geistigen Bund vereint sind“. Der Autor stellt sich den Schwierigkeiten, den Heiligen Geist zu denken, ohne das Unfassbare durch Banalisierung doch noch fassen zu wollen: „Der Heilige Geist ist die Einheit der Verschiedenheit von Vater und Sohn in Gestalt einer neuen göttlichen Person.“ Wie aus dem Zweierbund von Mann und Frau das Kind als Drittes hervorgehe, so entsteige „der Geist als Zeuge und Bürge der Liebeseinheit von Vater und Sohn“.
Der Mönch und Theologe Karl Wallner sieht klar, dass die heutige, post-moderne Suche nach dem Spirituellen an sich noch keine Neubesinnung auf den Heiligen Geist ist, sondern vielmehr die Gefahr birgt, „dass gerade jene anderen Geister einkehren, die dem Heiligen Geist keinen Raum lassen“. Christliche Spiritualität ist im Gegensatz zur alten wie aktuellen Gnosis keine diffuse Suche ins Unbekannte hinein, sondern „Ant-Wort auf die Liebe Gottes“.
Pater Karl widerspricht den Selbsterlösungstrends von der Gnosis bis „New Age“: Auch in der uns geschenkten Erlösung ist es der dreifaltige Gott, der rettet. „Nur wenn Gott trinitarisch ist, dann kann er – unbeschadet seiner inneren göttlichen Absolutheit und Glückseligkeit – das Leiden mit dem Menschen teilen, ohne im Leiden und Sterben seiner Gottheit verlustig zu gehen.“
Ein solches Denken ist dem Islam, der Jesus als Prophet verehrt, aber Inkarnation und Erlösungstat nicht annehmen kann, völlig fremd. „Kann der nur erhabene Gott ebenso geliebt werden wie der Gott des Kreuzes?“, so fragt der Autor, wohl ahnend, dass der „nur erhabene Gott“ in seiner unüberbrückbaren Jenseitigkeit als Macht und Souveränität verehrt wird, aber nicht mit der Liebe identifiziert werden kann. Der Kern der Offenbarung Jesu Christi liege darin, „dass er uns den unsichtbaren Gott, seinen Vater, als unseren Vater enthüllt“. Christus will, „dass wir erkennen, dass sein Vater auch unser Vater sein will“.
Das vorliegende Buch ist eine gediegene christliche Gotteslehre, allerdings nicht als Heerschau dogmatischer Gelehrsamkeit und somit nur für Theologen, sondern nahezu ohne theologische Akrobatik, für ein breites, dem Kinderglauben entwachsenes Publikum. Der Autor streitet wider „die neblige Atmosphäre des Relativismus“, denn er ist davon überzeugt, dass „das Christentum in Zukunft apologetischer, missionarischer und selbst-bewusster werden muss“. Mit seinem aktuellen Buch hat er einen kraftvollen Beitrag dazu geleistet.

 

Münchner Kirchenzeitung, 5.12.2010

MÜNCHEN. Nicht nur Papst Benedikt XVI. ist in der vergangenen Woche einmal mehr als Buchautor in Erscheinung getreten. Auch der Zisterzienserpater Karl Wallner aus Kloster Heiligenkreuz bei Wien hat im Münchner Presseclub sein neuestes Buch vorgestellt: »Wie ist Gott?« lautet der Titel des rund 250-seitigen Bandes (Media-Maria-Verlag, 17,95 Euro) - für Wallner eines der wichtigsten Bücher, die er geschrieben hat. Schließlich geht es darin um das Wesentliche des christlichen Glaubens - den dreifaltigen Gott, der in sich die Liebe ist.
Im Zusammenhang mit der Promotion der Choral-CD „Chant Music for Paradise“ sei ihm eine große Sehnsucht nach Gott aufgefallen, berichtet Wallner. Deshalb sei es ihm ein Herzensanliegen, in eine Welt hinein, in der der christliche Glaube verdämmere, wieder zu sagen wer Gott nach christlichem Verständnis ist. Gerade für das Gespräch mit Muslimen bräuchten Christen heute solches Glaubenswissen: „Wir müssen selber wissen, was wir glauben, um mit anderen darüber reden zu können.“
Wallners Buch richtet sich also zum einen an Christen, „die sich ihres Glaubens vergewissern wollen“. Genauso sei es aber für Suchende geschrieben, wie sie immer wieder ins Kloster Heiligenkreuz kommen. Die „Konzentration auf Gott“ ist nach Wallners Einschätzung das Anziehende dieses Orts. Auf einen Gott, dem nicht nur mit logischen Gedankenschlüssen auf die Spur zu kommen sei, sondern auch in der persönlichen Heilserfahrung. kh

 

Zenit, 7.1.2011

Karl Josef Wallner überreicht Papst Benedikt XVI.: "Wie ist Gott?"
Neuer Bestseller des Zisterziensermöchens: Die Antwort des christlichen Glaubens

ROM, 7. Januar 2011 (ZENIT.org).- Mit Pater Karl Josef Wallner, geboren 1963 in Wien, Zisterziensermönch des Stiftes Heiligenkreuz im Wienerwald, hat der Verlag Media Maria einen Bestsellerautor im Bereich Spiritualität verlegt. Der Rektor der Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz und Lehrer für Dogmatik und Sakramententheologie wurde jetzt vom Heiligen Vater empfangen. Er konnte ihm während der Audienz am Mittwoch sein neues Buch "Wie ist Gott? Die Antwort des christlichen Glaubens" überreichen. Papst Benedikt XVI. hat sich sehr darüber gefreut und sich auch für die Entwicklung der Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz interessiert, deren Rektor Herr Prof. Wallner ist.
P. Wallner hat zahlreiche Bücher verfasst. Sein letzter Bestseller „Sinn und Glück im Glauben" erscheint bereits in der 3. Auflage.
Es ist höchste Zeit, sich wieder der zentralsten Frage des Glaubens zuzuwenden, der Frage nach Gott. Dazu fordert schon die Begegnung mit den anderen Religionen heraus: Wer ist denn dieser Gott, an den die Christen glauben? Was unterscheidet die christliche Gottesoffenbarung von den nichtchristlichen Religionen? Was bedeutet es, dass die Christen Gott als „Vater", „Sohn" und „Heiligen Geist" bekennen?
Pater Karl Wallner begeistert mit seinen ebenso fundierten wie humorvollen Glaubensvorträgen Jung und Alt. In diesem Buch stellt er lebendig und für jedermann verständlich den christlichen Gott vor. „Wie ist Gott?" ist eine Einladung, den dreifaltigen Gott besser kennen und tiefer lieben zu lernen.

 

L’Osservatore Romano, 14.01.2011

Vatikanstadt. „Wie ist Gott? Die Antwort des christlichen Glaubens“ ist der Titel des neuer Buches, das Pater Karl Josef Wallner, Zisterzienser des Stiftes Heiligenkreuz im Wienerwald und Rektor der Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz, herausgegeben hat. Ein druckfrisches Exemplar davon hat Pater Wallner dem Heiligen Vater bei der Generalaudienz am 5. Januar überreicht (Bild oben). »Das Gottesgeheimnis und die überwältigende Gnadenmacht dieses faszinierenden Wesens namens Gott spielt für uns Christen heute scheinbar keine Rolle mehr. Wir  haben andere Themen. Unter dem Thema ‚Kirche‘ etwa fällt uns alles Mögliche ein, leider vorwiegend Negatives“, schreibt Pater Wallner in seinem Vorwort zum Buch. Es ist höchste Zeit, sich wieder der zentralsten Frage des Glaubens zuzuwenden, der Frage nach Gott. Dazu fordert schon die Begegnung mit den anderen Religionen heraus: Wer ist denn dieser Gott, an den die Christen glauben? Was unterscheidet die christliche Gottesoffenbarung von den nichtchristlichen Religionen? Was bedeutet es, dass die Christen Gott als „Vater“, „Sohn“ und „Heiligen Geist“ bekennen. In diesem Buch stellt Pater Wallner lebendig und für jedermann verständlich den christlichen Gott vor. „Wie ist Gott?“ ist eine Einladung, den dreifaltigen Gott besser kennen und tiefer lieben zu lernen.

 

Bild-Zeitung, 12.01.2011

Gottschalks Mönch schreibt über Gott
München/Rom – Es schmerzt ihn, dass selbst Katholiken kaum noch den Glauben kennen. Es nervt ihn, dass es oft nur um Zölibat und Frauenpriesterweihe geht, wenn von der Kirche die Rede ist. Viele Gründe für den Zisterzienser-Mönch Karl Josef Wallner (47), um das Buch „Wie ist Gott“ (Media Maria Verlag, 17,95 Euro) zu schreiben.
Eines der ersten Exemplare durfte er jetzt im Vatikan Papst Benedikt XVI. überreichen. Vor gut zwei Jahren saß der gebürtige Wiener auf Thomas Gottschalks „Wetten, dass ...?“-Sofa. Damals war seine CD mit gregorianischen Chorgesängen ein Bestseller. Und Pater Karl aus Heiligenkreuz war plötzlich Medienstar. Er bemerkte: „Es gibt neues Interesse an christlichem Glauben.“ Doch viel Grundwissen sei schon verloren gegangen.
Pater Karl ist ein sportlicher Mönch, der im Kraftraum und auf der Skipiste trainiert. Doch eigentlich ist er Dogmatik-Professor von Beruf. Glaube bedeute für ihn Glück, Gott Erfüllung und Freude – „deshalb singen wir Mönche“.

 

KNA Katholische Nachrichten-Agentur, 8.1.2011

Vatikan/Papst/Orden

Rektor des Stifts Heiligenkreuz überreicht Papst sein neues Buch

Rom (KNA) – Karl Wallner (47), Rektor der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz bei Wien, hat dem Papst in Rom ein Exemplar seines neuen Buches „Wie ist Gott? Die Antwort des christlichen Glaubens“ überreicht. Wie der Zisterzienser am Wochenende mitteilte, hat er Benedikt XVI. das Werk am Mittwoch am Rande der Generalaudienz geschenkt. In dem anschließenden kurzen Wortwechsel habe sich der Papst sehr interessiert am Stift Heiligenkreuz und der Hochschule gezeigt, berichtete Wallner. Der Papst hatte das Zisterzienserkloster im September 2007 während seiner Reise nach Österreich besucht. Mit seinem neuen Buch möchte Wallner nach eigenen Angaben einen Beitrag gegen die „um sich greifende religiöse Sprachlosigkeit unter den Christen“ leisten. Es beinhalte eine „populäre Gotteslehre“, die versuche „für ganz normale Christen die Substanz des Glaubens zu erörtern“, erklärte der Zisterzienser.

 

Radio Vatikan, 8.1.2011

Zu viel Nebensächliches im Kirchendiskurs

In der katholischen Kirche ist zu viel von nebenrangigen Themen die Rede und zu wenig vom „Eigentlichen des Glaubens“. Das denkt der Heiligenkreuzer Zisterzienserpater Karl Wallner, der aus diesem Grund ein Buch mit dem Titel „Wie ist Gott?“ geschrieben hat. Vor drei Tagen überreichte er es persönlich Papst Benedikt XVI. in Rom. Dabei habe sich Benedikt XVI., der im Jahr 2007 im Rahmen seiner Österreich-Reise auch das Stift Heiligenkreuz besuchte, sehr interessiert gezeigt am Stift und an der Hochschule, sagte Wallner im Gespräch mit „kathpress“. „Ich konnte dem Papst berichten, dass die Hochschule weiter wächst und mit 186 Inskribierten mehr Studierende als je zuvor hat.“
Zu seinem Buch führte der Rektor der philosophisch-theologischen Stiftshochschule aus, dass es sich dabei um eine „populäre Gotteslehre" handle, die versuche, „für ganz normale Christen die Substanz des Glaubens zu erörtern". Er wolle mit seinem Buch auch gegen eine „um sich greifende religiöse Sprachlosigkeit" unter den Christen vorgehen. Für die Zukunft des Christentums sei entscheidend, „dass wir die Substanz unseres Glaubens auf dem Marktplatz der Religionen erläutern".
Die Auseinandersetzung suche er dabei vor allem mit der Herausforderung eines weiterhin boomenden Sektors esoterischer Literatur. Er habe etwa auf der Frankfurter Buchmesse selbst erfahren, wie sehr dieser Bereich die theologische Literatur mehr und mehr verdränge. Es seien dringend christliche Antworten zu geben, da eine „große Dunkelheit an Unbildung in substanziellen christlichen Fragen" vorherrsche. P. Wallner: „Es ist eben nicht egal, woran man glaubt – an einen personalen Gott oder an einen unnahbaren Gott, an einen Gott, der Unterwerfung und Demut verlangt oder der mir Freiheit zugesteht.“ Nur wenn die Christen ihre Sprachfähigkeit in diesen Fragen wiedererlangten, könnten sie auch aufrichtig dem Islam im Dialog entgegentreten.

Das Buch „Wie ist Gott? Die Antwort des christlichen Glaubens“ ist im „Media Maria“-Verlag erschienen und kostet 17,95 Euro.
(kap 08.01.2011 gs)

 

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