Sokrates trifft Jesus

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Peter Kreeft Was würde geschehen, wenn Sokrates plötzlich auf dem Gelände einer der großen... mehr
Produktinformationen "Sokrates trifft Jesus"

Peter Kreeft

Was würde geschehen, wenn Sokrates plötzlich auf dem Gelände einer der großen Universitäten erscheinen und sich in Theologie einschreiben würde?
Was würde er über den menschlichen Fortschritt denken?
Wie würde er auf unsere Werte reagieren? Auf unsere Kultur?
Und was würde er über Jesus denken?
Peter Kreeft, ein christlicher Philosoph und seit langer Zeit ein Bewunderer des historischen Sokrates, stellt sich das Ergebnis vor: Sokrates trifft auf Professoren und Studenten an der Theologischen Fakultät und setzt sich mit ihnen auseinander. Entstanden ist eine überraschende und provokative Darstellung der Vernunft auf der Suche nach der Wahrheit.

Broschur, 240 Seiten

 

Peter Kreeft, verheiratet, vier Kinder, ist Professor für Philosophie am renommierten Boston College in Massachusetts. Seit seiner spektakulären Konversion zum katholischen Glauben gilt der bekannte Buchautor und vielgefragte Redner als legitimer Nachfolger von C. S. Lewis. Kreeft ist eine der bedeutendsten christlichen Stimmen aus den USA.

 

Rezensionen

Peter Kreeft, Sokrates trifft Jesus, Illertissen: Media Maria, 2013
„Was würde geschehen, wenn Sokrates ...“, ja wenn Sokrates auf einmal an einer amerikanischen Universität auftauchen und sich als Hörer an Seminaren der Theologischen Fakultät ( in Amerika heisst das „Religious Studies“) beteiligen würde?
Professor Kreeft (Boston College in USA) beschreibt, wie das tatsächlich zugeht und wie ein plötzlich nach über 2000 Jahren wieder aufgewachter Sokrates das sieht und sich wundert.
Das ist keine Satire, in die der Leser da mitgenommen wird, sondern ein „Tatsachenbericht“, was heutzutage in der „Theologie“ alles gelehrt – oder vielmehr: diskutiert wird.
Köstlich sind die Fragen des Sokrates und die Antworten der Professoren und Student(inn)en. Sie werfen Licht auf das zur Zeit übliche Niveau an den (meisten) amerikanischen (und wohl auch den deutschen) Universitäten.
Unbedingt lesenswert, nicht nur für Theologen!

Dr. Hans Schieser
Prof.emeritus, DePaul University Chicago                                Februar 2013

 

Der Fels, März 2013
Der US-amerikanische Erfolgsautor ist Professor für Philosophie am Boston College. Vor mehreren Jahren konvertierte er zum katholischen Glauben. Wer sein neues Buch „Sokrates trifft Jesus“ gelesen hat, versteht, warum Kreeft als „legitimer Nachfolger von C.S. Lewis“ bezeichnet wird. Kreeft hatte die bestechende Idee, den griechischen Philosophen Sokrates mit seiner berühmten Frage-Technik gegen modernistische Professoren der Philosophie und der Theologie unserer Zeit antreten zu lassen. Die Diskussionen gewinnt erstaunlicherweise immer der bescheidene Grieche, während die Ideologen am Ende ihre Unlogik zugeben müssen. Dieses Buch ist trotz seiner Anforderung an logisches Denkvermögen ein Lesevergnügen.
Dr. Eduard Werner

 

http://www.merkur-online.de/aktuelles/kultur/peter-kreeft-sokrates-trifft-jesus-2812889.html

Zurück in die Zukunft mit Sokrates
Das Buch "Sokrates trifft Jesus" von Peter Kreeft wagt ein spannendes Gedankenexperiment: Was würde passieren, wenn sich der legendäre Philiosph an einer heutigen Universität in Theologie einschreibt? Komische Idee? Denkste!
Theologie? Nun ja: Im Jahr 399  v. Chr. wurde Sokrates in Athen wegen angeblicher Einführung neuer Götter zum Trinken des tödlichen Schierlingsbechers verurteilt. Nach diesem Gifttrunk wacht er nun auf dem Campus einer zeitgenössischen Uni auf.
Im aktuellen Theologieseminar erlebt der Philosoph viele Vermutungen, viel Relativismus und wenig Glauben. Da kommen die legendär-beißenden Fragen des Philosophen gerade recht, um die Überzeugungen vieler moderner Theologen und ihrer Studenten auf den Prüfstand zu stellen: War Jesus wirklich Gottes Sohn? Ist er wirklich von den Toten auferstanden? Oder war alles nur eine fromme Legende? Sokrates spielt hier die allseits bekannte Rolle eines Nichtswissenden, der alles durch kluge Fragen das vermeintliche Wissen seiner Gesprächspartner in sich zusammenstürzen lässt. Mit überraschendem Ausgang: Ist die Botschaft der Bibel doch viel logischer als gemeinhin angenommen? Autor Peter Kreeft ist Professor für Philosophie am renommierten Boston College in Massachusetts – und ein erklärter Sokrates-Bewunderer. Entstanden ist eine überraschende und provokative Darstellung der Vernunft auf der Suche nach der Wahrheit. Zur Fastenzeit und zur Einstimmung auf das anstehende Ostern liefert dieses Buch sicher einige interessante Denkanstöße. Ein hochintelligentes Buch, das uns auffordert, die Lehrmeinungen zeitgenössischer akademischer Eliten immer wieder zu hinterfragen!

 

Rezension Herr Kuhn, Vertriebsleiter IC Medienhaus:

Sokrates trifft Jesus
Peter Kreeft
Professor für Philosophie am Boston College im Massachusetts.
Er gilt als legitimer Nachfolger von C.S. Lewis und ist einer der bedeutensten christlichen Stimmen in den USA
Selten habe ich ein theologisches Werk in einem Rutsch durchgelesen. In der Spielidee des Buches wacht Sokrates nach dem Gifttrunk auf dem Campus einer Universität auf und belegt verschiedene Kurse. Er hinterfragt den Alltagsglauben von Studenten und Lehrern – und er hinterfragt damit unseren eigenen Glauben. War Jesus wirklich Gottes Sohn? Ist er wirklich von den Toten auferstanden? Oder war alles nur ein Mythos? Sokrates spielt hier die Rolle eines Nichtswissenden, der alles durch kluge Fragen erkunden will – und es stellt sich heraus, dass die Botschaft der Bibel viel logischer ist als wir alle annehmen. Denn, typisch Sokrates, wird hier nicht auf das eingegangen was man glauben will, sonders nur auf die Fakten die uns zur Verfügung stehen. In der Vorlesung von Prof. Flatland „Naturwissenschaften und Religion“ fragt Sokrates, nachdem diskutiert wurde, dass es aus wissenschaftlicher Sicht keine biblischen Wunder geben kann: „Mit welcher Entdeckung, mit welchem Experiment, mit welchem Beweis wurden die Wunder widerlegt?“ Die Antwort bleibt schwammig, es geht um wissenschaftliche Haltungen – aber eine echte Aussage fehlt. Noch spannender ist die Vorlesung in Christologie. Hier diskutieren der Lehrer und die Studenten über den Mythos Jesus. Diese Seiten sind äußerst spannend und gipfeln in der Erkenntnis, dass die ersten Christen nicht wegen eines Mythos ihr Leben geopfert hätten. Die Szenen erwarten von dem Leser keinen philosophischen Background, die Kapitel sind so dargestellt, dass man gut folgen kann. Alle Gespräche hätten auch in einer Kirchengemeinde, im Freundeskreis oder in Überlegungen bei uns selbst stattfinden können. Wer wissen will, ob der christliche Glaube tatsächlich tragfähig für ein ganzes Leben (und darüber hinaus) ist, kommt an diesem klugen Buch nicht vorbei.

 

Sokrates trifft Jesus: Peter Kreeft
Rezension
Für Schul-Fächer: Politik, Philosophie, Religion in Berufskollegs mit Abiturienten-Klassen und in Gymnasien für den Schein der Reife; für 20- bis 50-Jährige, die aus ihrer Kirche ausgetreten sind; für lern-offene Sozialkompetente, die sich befähigen wollen, für ihre Stellungnahme zuerst einmal 8 Gründe dafür und 8 Gründe dagegen sammeln und diskutieren zu wollen, für die ist dieses Buch genau richtig und zum Verschenken an die, die ihren aufkeimenden Narzissmus abarbeiten können.
Heinrich Pasternak

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